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Atmen Sie gute Gedanken einfach ein! Aus der Pflege glücklicher Gedanken und Gewohnheiten entsteht auch ein Glückhaftes Leben. „ Norman Viencent Peale Sind wir innerlich angespannt, wird automatisch der Atem flacher, es gelangt zu wenig Sauerstoff in die Lungen, was wiederum zu einer schlechten Gemütslage führt. Gerade an der Atmung kann man sehr gut sehen, wie Gedanken die Körperfunktionen beeinflussen können. Machen Sie doch einmal diesen kleinen Test: Denken Sie an etwas, das Sie ärgert. Denken Sie sehr intensiv daran und beobachten Sie dabei Ihre Atmung. Danach denken Sie an etwas sehr Schönes. Etwas, das Ihnen gut tut, Sie werden feststellen, dass sich die Atmung sofort unseren Gedanken anpasst. Zum Glück funktioniert das Experiment in beide Richtungen: Nehmen Sie ein paar tiefe Atemzüge und spüren Sie in sich hinein. Es ist schwierig, intensiv zu atmen und gleichzeitig schlechten Gedanken nachzuhängen. Der Atem ist der Spiegel unserer Psyche. Über ihre biologische Notwendigkeit hinaus haben die Vorgänge des Ein- und Ausatmens unterschiedliche, äußerst wichtige psychische Bedeutungen: Bei jedem Ausatmen können Sorgen. Ängste, negative Gedanken und Energien losgelassen, bei jedem Einatmen neue Kräfte und positive Energien aufgenommen werden.