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Wie oft ärgern und beschimpfen wir uns selbst? „An sich ist nichts weder gut noch böse, das Denken macht es erst dazu.“ Shakespeare, Hamlet Wir ärgern uns oft, weil wir wieder den Zug verpasst haben oder etwas vergessen mit zu nehmen oder in bestimmte Situation nicht rechtzeitig reagiert haben. In den Momenten wir sind sehr unzufrieden, wir beschimpfen uns und somit werden demoralisiert. In dem Momenten wir berücksichtigen nicht, dass unsere Bewusstlose nimmt alles in sich auf. Für unsere Besinnung gibt’s kein Unterschied denken wir jetzt Gutes oder Schlechtes über uns. Wir gestalten unsere Zukunft angesichts des Denkens Falls ich mich als vergesslich bezeichne, mein Sinn wird immer etwas vergessen, um mir zu beweisen, dass ich wirklich vergesslich bin. Ich werde mich sicher ärgern, ständig etwas vergessen zu haben aber solange ich überzeugt bin diese Charaktereigenschaft zu besitzen, werde ich Gefängnisinsasse in eigenem Gefängnis sein. Falls ich denke, dass ich immer rechtzeitig an den Ort und Stelle bin, dass ich alles schaffe, es wird so sein. Ich werde nie etwas in meinem Leben verpasst haben. Die Gewohnheit steuert den Mensch. Entweder unsere Gedanken fließen vom selbst in große Unordnung, eine nach der andere oder wir bestimmen selber, welche Gedanken durch eigenem Kopf wir fließen lassen.